Die Professur hat zwei Schwerpunkte: Seelsorge und Spiritualität, wobei für die Konzeption beider Unterdisziplinen der Praktischen Theologie der Dreischritt Geschichte, Theologie und Praxis konstitutiv ist. Ziel ist die Entwicklung eines neuen Modells der Zuordnung von Theologie und Humanwissenschaften und die Reflexion und Vermittlung der Vielfalt evangelischer Spiritualität im ökumenischen Kontext.

zur Vergrößerungsansicht des Bildes: skizzenhafte Darstellung des Kampfes zweier Männer
Bild: Herbert Falken "Jakobskampf"

Professurinhaber

Prof. Dr. Peter Zimmerling

Prof. Dr. Peter Zimmerling

Wiss. Mitarbeiter (Außerplanmäßiger Professor)

Institut für Praktische Theologie
Institutsgebäude
Beethovenstraße 25, Raum 207
04107 Leipzig

Telefon: +49 341 97-35460

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Wolfgang Ratzmann/Peter Zimmerling

Wolfgang Ratzmann/Peter Zimmerling, Predigen mit Liedern. Beispiele und Reflexionen, Göttingen: Vandenhoeck&Ruprecht 2021

 

Ratzmann/Zimmerling, Predigen mit Liedern

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Peter Zimmerling

Evangelische Mystik, Göttingen: Vandenhoeck&Ruprecht, 2015, 2. Auflage 2020

 

Zimmerling, Evangelische Mystik

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Peter Zimmerling (Hg.)

Handbuch Evangelische Spiritualität, Band 3: Praxis, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2020

 

Zimmerling (Hg.), Handbuch Evangelische Spiritualität

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Peter Zimmerling (Hg.)

Die täglichen Losungen und Lehrtexte der Brüdergemeine 1761–1800, Zweiter Band: 1766–1770, Georg Olms Verlag 2020

 

Zimmerling (Hg.), Losungen und Lehrtexte der Brüdergemeinde

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Peter Zimmerling (Hg.)

Dietrich Bonhoeffer, „Ist Dein König nicht bei Dir?“ Bibelarbeiten und Predigten an Wendepunkten, Brunnen Verlag, Gießen 2020

 

Zimmerling, D. Bonhoeffer, „Ist Dein König nicht bei Dir?“

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Peter Zimmerling (Hg.)

Dietrich Bonhoeffer, „Bleibt der Erde treu“ Ausgewählte Predigten, Brunnen Verlag, Gießen 2020

 

Zimmerling (Hg.), D. Bonhoeffer, „Bleibt der Erde treu“

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Forschungsprojekte

Ein aktuelles Forschungsprojekt hat die ökumenische Dimension der christlichen Spiritualität im interreligiösen Kontext zum Thema. Das geschieht in einem ersten Schritt Zusammenarbeit mit Vertreterinnen und Vertretern bzw. Expertinnen und Experten aus dem römisch-katholischen, orthodoxen, evangelisch-landeskirchlichen und evangelisch-freikirchlichen Raum. In einem zweiten Schritt sollen Vertreterinnen und Vertreter anderer Religionen einbezogen werden. Neben Tagungen, für deren erste vom 20. bis 23.3.2022 in Leipzig die Unterstützung von der Thyssen-Stiftung angefragt ist, soll eine Publikation die Forschungsergebnisse einem größeren Publikum zugänglich machen.

Ein weiteres Projekt erarbeitet eine spirituelle Seelsorgekonzeption. Trotz der Bedeutung, die die Seelsorge als eines der herausragenden Handlungsfelder für die Praktische Theologie besitzt, liegt die Veröffentlichung von entsprechenden konzeptionellen Neuentwürfen bald 20 Jahre zurück. Das gleiche gilt mutatis mutandis auch für die entsprechenden Lehrbücher. Es ist deshalb höchste Zeit, eine Seelsorgekonzeption zu erarbeiten, die die Herausforderungen der Gegenwart an die Seelsorge aufzunehmen und zu beantworten vermag. Dabei soll ein Lehrbuch entstehen, das auch digitale Formate integriert. Eines dieser Formate stellen Filme dar. Mit ihrer Hilfe sollen neue Zugänge und Perspektiven zu seelsorglichen Themen gewonnen werden. Ein weiteres dieser Formate sind Gemälde aus den unterschiedlichen Epochen der Kunstgeschichte bis in die unmittelbare Gegenwart. Die in der jüngeren Vergangenheit auch von anderen Praktischen Theologinnen thematisierte Verbindung von Kunst und Seelsorge soll in diesem Zusammenhang exemplarisch mit Hilfe der Betrachtung bedeutender Gemälde fortgeführt und vertieft werden.

Habilitationsprojekte

Nach Luthers „Torgauer Formel“ ist Gottesdienst ein Zusammenspiel von göttlichem und menschlichem Handeln – das Göttliche nur durch das Menschliche hindurch, das Menschliche immer vom Göttlichen ermöglicht und bedingt. Der Gottesdienst als menschliches Handeln steht im Zeichen der Erwartung, was spiritualitätstheologisch zu beschreiben ist.

Promotionsprojekte

Timo Andreas Doetsch (Doktorand Theologische Fakultät der Universität Freiburg (CH) bei Frau Prof. Dr. Barbara Hallensleben, Gaststatus in Leipzig), Testimoniale Theologie. Christliches Zeugnis in einer multireligiösen Welt.

Das Doktoratsprojekt untersucht, welchen Beitrag die Entstehung, der Inhalt und die Rezeption des „Christian Witness in a Multi-Religious World“ (2011) für die Theologie der Mission und Ökumene leisten. Der Text stellt eine bahnbrechende Einigung über die Konfessionsgrenzen hinweg dar.

Inhaltlich behandelt das ökumenische Dokument die Art und Weise, wie das christliche Zeugnis ausgeführt werden sollte. Anhand der drei genannten Bereiche wird erforscht, mit welchen Impulsen dieser praktische Text die Theologie bereichert. Die dem Projekt zugrundeliegende These ist, dass von dem Dokument ein friedensstiftendes Potenzial ausgeht – sowohl innerchristlich als auch interreligiös.

Tobias Dietze, Der Erweckungsprediger Ludwig Hofacker. Biographie, Spiritualität, Rhetorik – eine homiletische Studie

Ludwig Hofacker war der bedeutendste Erweckungsprediger Württembergs und prägte durch seine Predigttätigkeit und Predigtbände die Landeskirche wie kaum ein anderer. Das Dissertationsprojekt fragt, wie seine Homiletik durch biografische Umstände, seine Spiritualität und seine Rhetorik charakterisiert wurde und zum Impulsgeber für eine neue Homiletik werden kann.

Sascha Ebner, Die spanische Mystik des 16. Jahrhunderts und ihre Impulse für die gegenwärtige Seelsorge.

Ignatius von Loyola, Johannes vom Kreuz und Teresa von Avila gehören zu den bekanntesten Mystikern und Mystikerinnen der Kirchengeschichte. Ihre Schriften zeigen, dass die drei Ordensleute den Menschen, mit denen sie in Kontakt standen, auf spirituelle Weise Seelsorger(in) gewesen sind. Das Dissertationsprojekt zeigt auf, in wieweit ihre Gedanken und Methoden auch für die Seelsorge in der Gegenwart hilfreich sein können.

Aurel Everling, Leib- und Seelsorge bei unerfüllter Sexualität

„Ja, es gibt wichtigere Probleme. Aber nicht für die Betroffenen. Und wie sollen wichtigere Probleme gelöst werden, wenn schon bei den weniger wichtigen die Kreativität versagt? Daher dieses Buch“ (Wilhelm Schmid, Sexout) – und daher diese Arbeit, die nach kreativen Lösungen im kirchlichen Kontext sucht.

Paul Geck, Gemeinschaft und Kirche. Eine interdisziplinäre Untersuchung zum Gemeinschaftsbegriff und gemeinschaftlichen Sozialformen im Kontext der Kirchentheorie

Der Gemeinschaftsbegriff wird in dieser Arbeit aus biblisch- und systematisch-theologischer, soziologischer und sozialphilosophischer Perspektive untersucht, sodann in Beziehung zu den Ergebnissen einer empirischen Untersuchung dreier ökumenischer Kommunitäten gesetzt und schließlich im Kontext der Kirchentheorie verortet.

Gemeinschaft ist ein schillernder Begriff, der vielfältige Assoziationen – und Emotionen – weckt, sowohl positive als auch negative. In den Sozialwissenschaften wird diese Spannung zwischen den Polen Mythos (ursprünglich, natürlich) und Konstrukt (künstlich, imaginiert) gefasst. Gemeinschaft als Ideal ist eine Folie, die auf vielfältige Weise verwendet werden kann. Immer wieder taucht der Begriff in den Debatten über den gesellschaftlichen Zusammenhalt auf, wobei der Wert partikularer Gemeinschaften für eine liberale Gesellschaft umstritten ist. Diese Spannung zeigt sich, wenn auch häufig implizit, in der deutschsprachigen ev. Kirchentheorie. Sozialformen der Nähe, von Familie über Ortsgemeinde bis zu Gruppen und Bewegungen, kommen nur am Rande vor, auf empirische Untersuchungen kann kaum zurückgegriffen werden. Dabei ist die christliche Kirche schon durch ihr Glaubensbekenntnis, in der sie sich selbst als „Gemeinschaft der Heiligen“ bekennt, auf den Begriff verwiesen. Greift man auf neutestamentliche Texte zurück, zeigt sich Kirche hier im hohen Maß als intensive Sozialform. Zentrale Konflikte in den paulinischen Briefen (Beschneidung, Reinheitsgebote, Götzenopferfleisch) haben ihren Sitz im Leben in der konkreten Tischgemeinschaft einer konkreten Gemeinschaft.

Was bedeutet es, dass Kirche Gemeinschaft ist? Zentrale Einsichten Dietrich Bonhoeffers, der dieser Frage seine erste wissenschaftliche Arbeit widmete, weisen hier den Weg. Hundert Jahre nach seinem Buch „Sanctorum Communio“ stellt sich zudem die Frage, wie sich die veränderten soziologischen Voraussetzungen auf eine Theorie der Kirche auswirken. Ausgehend auch von den soziologischen und sozialphilosophischen Ergebnissen soll gefragt werden, ob die Gemeinschaft der Heiligen anders gedacht werden muss, wenn aus einer religiös relativ homogenen Gesellschaft eine – grob gesagt – postsäkulare Gesellschaft wird.

Dem Empiriedefizit der Kirchentheorie in Bezug auf gemeinschaftliche kirchliche Formen soll durch eine Untersuchung von zwei deutschen und einer italienischen Kommunität begegnet werden. Kommunitäten sind eine Form von kirchlichen Sozialformen der Nähe, wenn auch eine höchst intensive. Für eine qualitative Studie über konkrete Fragen des gemeinschaftlichen Lebens bieten sie sich vor allem durch ihre über Jahrzehnte bestehende Konstanz an, die andere Sozialformen der Nähe nur äußerst selten zu erreichen vermögen.

Maria Hinsenkamp, Pfingstlich-Charismatische Spiritualität und ihre ökumenische Bedeutung

Das Dissertationsprojekt beschäftigt sich mit der ökumenischen Bedeutung charismatischer Spiritualität. Dazu sollen die Gebetshausbewegung und die Gemeinschaft Chemin Neuf mittels qualitativer Sozialforschung untersucht werden. Beide Bewegungen sind zum einen charismatisch und leben zum anderen ihren ökumenischen Auftrag in besonderer Weise. Das Gebet ist für sie dabei zentral. Die Arbeit stellt die Frage, welche Formen der Ökumene durch die charismatischen Bewegungen ermöglicht und gefördert werden, welche Methodologien den genannten Untersuchungsgegenständen zu Grunde liegen und in welchem Verhältnis sie zur Methodologie der Lehrgespräche stehen. Darüber hinaus wird die Frage gestellt, welche der charismatischen Spiritualität zugrundeliegenden theologischen Leitgedanken erkennbar sind und in welchem Bezug sie zu traditionellen Positionen stehen. Dabei wird überprüft, inwiefern charismatische Spiritualität mit dem Gebet als Grundausdruck christlicher Frömmigkeit eine neue Form ökumenischer Gemeinschaft ermöglicht.

Benjamin Hummel, Heilsvergewisserung als Trost. Eine Untersuchung zur Seelsorge Johann Gerhards (1582–1637) an Kranken und Trauernden und ihre Relevanz für die heutige Poimenik

Johann Gerhard gilt als großer Dogmatiker der Lutherischen Orthodoxie. Sein Wirken als Seelsorger wird selten wahrgenommen. Dieses Projekt untersucht Gerhards Seelsorge im Kontext von Krankheit und Trauer anhand seiner Briefe und Erbauungsschriften und fragt, welche Impulse sich daraus für gegenwärtige poimenische Diskurse gewinnen lassen.

Stephanie Martin, Ehrenamtliche Verkündigung zwischen Gemeinde und Pfarramt

Ehrenamtliche Verkündigung rückt immer mehr in das Interesse der kirchlichen Öffentlichkeit. Der regelmäßige Sonntagsgottesdienst, lokal eingebunden und damit erreichbar für alle Generationen, könnte abseits der Großstädte ohne den Lektoren- und Prädikantendienst kaum noch aufrechterhalten werden. Erstaunlicherweise wurde dem Prädikantendienst mit seiner selbstverantworteten Verkündigung in der praktisch-theologischen Forschung bisher wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Er soll in diesem Dissertationsprojekt in seinen heterogenen kirchenrechtlichen Ausgestaltungen in den Gliedkirchen der EKD in den Blick genommen werden. Schwerpunkt liegt auf der kritischen Reflexion der ekklesiologischen und amtstheologischen Begründungsmuster dieses Dienstes. Das betrifft insbesondere die Themen: Das Allgemeine Priestertum, das Verhältnis von Prädikantendienst und Pfarramt und die Frage nach der Ordination von Prädikanten. Kontroverse Auffassungen werden dargestellt, anhand von biblischen und historisch-systematischen Linien auf ihre Plausibilität untersucht und mit Blick auf den gegenwärtigen Prädikantendienst praktisch-theologisch ausgewertet.

Albrecht Meinel, Theologie der Ortsgemeinde. Emil Sulzes Gemeindeideal in der kybernetischen Diskussion.

Der sächsische Pfarrer Emil Sulze (1832–1914) gilt als Begründer des neuzeitlichen Gemeindebegriffs. Das Projekt widmet sich insbesondere seinem Gemeindeideal, das die Ortsgemeinde als Subjekt kirchlichen Handelns ins Zentrum seiner Theologie rückt. Ausgehend von Sulze wird auch nach Impulsen für die gegenwärtige kybernetische Diskussion gefragt.

 

Johannes Schütt: „… die Schäflein, die ihres Hirten Stimme hören“. Konzeptionen der Kirchentheorie im kritisch-theologischen Vergleich.

Die Arbeit vergleicht gegenwärtige kirchentheoretische Ansätze hinsichtlich der theologischen Profilierung des Forschungsgegenstandes der vorfindlichen Kirche und versucht die kirchentheoretisch-theologische Arbeit durch eigene Überlegungen weiterzuentwickeln.

Silke Sommerkamp, Spiritualität in der Gemeindeberatung – eine kirchentheoretische Reflexion

Notwendige Veränderungsprozesse im Raum der Kirche werden oft von externen Beratern begleitet. Kann, darf oder muss Spiritualität Teil solcher Beratungsprozesse sein? Welche Chancen und Gefahren birgt eine geistliche Prozessbegleitung? Und welche kirchentheoretischen Vorentscheidungen stehen hinter den unterschiedlichen Beratungskonzepten? 

Thomas Thiel, Frei-Sprechen und Wahr-sagen. Seelsorgliche Begleitung traumatisierter Menschen im Kontext von Scham, Schuld, Macht und Gewalt

Ausgehend von mehrjährigen Erfahrungen als Militärpfarrer an Bundeswehrkrankenhäusern und einem Auslandseinsatz in Afghanistan beschreibt Herr Thiel die Situation traumatisierter Menschen. Dabei stellen sich die Themenkreise Scham und Schuld sowie Gewalt und Macht als wichtigste dar. In Diskursen mit dem Werk Michel Foucaults und zeitgenössischer Literatur wird versucht, eine hermeneutische Grundlage für das poimenische Handeln zu erarbeiten. Daraus ergibt sich ein neuer poimenischer Ansatz, der bisherige Seelsorgekonzepte erfahrungsbasiert so ergänzt, dass die Relevanz der theologischen Auseinandersetzung mit dem Traumaspektrum deutlich wird. Die Überlegungen leiten dazu an, die leibliche, spirituelle und politische Dimensionen der Seelsorge intensiver in den Blick zu nehmen und daraus die nötigen Konsequenzen zu ziehen.

Abgeschlossene Promotionsprojekte

David Keller, Die Rhetorische Funktion des Antirhetorischen. Eine Untersuchung zur rhetorischen Ausbildung, zum homiletischen Selbstverständnis und zur rhetorischen Gestaltung der geistlichen Reden von Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf, im Prozess der Veröffentlichung (Promotion 2020).

Winfried Glatz, Eine unstete Beziehung. Die homiletische Rezeption psychologischer und psychotherapeutischer Konzepte dargestellt anhand wesentlicher Ausprägungen des 19. und 20. Jahrhunderts und weitergeführt am Beispiel hypnotherapeutischer Interventionen, im Prozess der Veröffentlichung (Promotion 2019).

Judith Braun, Dietrich Bonhoeffers gemeindepädagogisches Wirken im Rahmen seines Kirchenverständnisses, Arbeiten zur Religionspädagogik, Bd. 67, Vandenhoeck & Ruprecht unipress, Göttingen 2019 (Promotion 2017).

Markus Schmidt, Charismatische Spiritualität und Seelsorge. Der Volksmissionskreis Sachsen bis 1990, Kirche – Konfession – Religion, Bd. 69, Vandenhoeck & Ruprecht unipress, Göttingen 2017 (Promotion 2016).

Wilfried Sturm, „Was soll man da in Gottes Namen sagen?“ Der seelsorgerliche Umgang mit ethischen Konfliktsituationen im Bereich der Neonatologie und seine Bedeutung für das Verhältnis von Seelsorge und Ethik, Arbeiten zur Pastoraltheologie, Liturgik und Hymnologie, Bd. 82, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2015 (Promotion 2013).

Christian Samraj Arputharaj, Preaching amidst culture: An intercultural homiletic study of the Tranquebar missionaries in the 20th century – with special reference to missionaries Siegried Zehme, Arno Lehmann und Dietrich Winkler (unveröffentlicht) (Promotion 2011).

Dirk Kellner, Charisma als Grundbegriff der Praktischen Theologie. Die Bedeutung der Charismenlehre für die Pastoraltheologie und die Lehre vom Gemeindeaufbau, Theologische Verlag Zürich, Zürich 2011 (Promotion 2009)